PD:Chronologie des Projekts: Unterschied zwischen den Versionen

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Offizieller Start des [[Public Domain Pool|Public Domain Pools]] mit den ersten frei erhältlichen [[Wikipedia:de:Digitalisierung|digitalisierten]] [[Wikipedia:de:Tonaufnahme|Tonaufnahmen]] als [[Wikipedia:de:Free Lossless Audio Codec|FLAC]]. Sobald die Stiftung über einen eigenen [[Laserplattenspieler]] verfügt soll das gesamte Tonträgerarchiv in einer [[Wikipedia:de:Samplingtiefe|Samplingtiefe]] von 24 [[Wikipedia:de:Bit|Bit]] und einer [[Wikipedia:de:Abtastrate|Abtastrate]] von 192 [[Wikipedia:Hertz (Einheit)|kHz]] digitalisiert werden.
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Offizieller Start des [[Public Domain Pool|Public Domain Pools]] mit den ersten frei erhältlichen [[Wikipedia:de:Digitalisierung|digitalisierten]] [[Wikipedia:de:Tonaufnahme|Tonaufnahmen]] als [[Wikipedia:de:Free Lossless Audio Codec|FLAC]]. Sobald die Stiftung über einen eigenen [[Laserplattenspieler]] verfügt soll das gesamte Tonträgerarchiv in einer [[Wikipedia:de:Samplingtiefe|Samplingtiefe]] von 24 [[Wikipedia:de:Bit|Bit]] und einer [[Wikipedia:de:Abtastrate|Abtastrate]] von 96/192 [[Wikipedia:Hertz (Einheit)|kHz]] digitalisiert werden.
  
 
=== 15. Oktober ===
 
=== 15. Oktober ===

Version vom 15. November 2010, 19:23 Uhr

2009

15. Januar

Erster Gedankenaustausch zwischen Philippe Perreaux und Carl Flisch im Zusammenhang mit der Gründung einer Public Domain Plattform zur Verbreitung freier Werke via Internet.

25. Februar

Gemeinsames Mittagessen im Zürcher Oberdorf. Das Projekt nimmt Gestalt an. Um Schellackplatten verlustfrei zu digitalisieren benötigt es ein erstklassiges Zuspielgerät. Es wird beschlossen einen Hersteller von hochwertigen Plattenspielern für das Projekt zu gewinnen.

13. März

Wir folgen der freundlichen Einladung von Daniel Leiser nach Ammerzwil zwecks Vorführung der Thorens und Vincent HiFi-Komponenten.

16. März

Erste Niederschrift des Grobkonzepts durch Philippe Perreaux als Informationsblatt für Thorens.

10. Juni

Nach dreimonatiger Wartezeit ein erster Rückschlag. Thorens habe das Budget schon arg strapaziert - es sei zurzeit nicht möglich weitere Projekte zu sponsoren.

21. August

Eine erste Performanceanalyse des zu erwartenden Traffics und der Umfang des berechneten Datenspeichers lässt unsere Vermutung schnell bestätigen: wir benötigen ein leistungsstarkes Disk-Array mit mindestens 10 TB.

5. September

Das Disk-Array entpuppte sich als schier unüberwindbare Hürde von rund CHF 10'000 Kapitalbedarf. Fredy Kuenzler rettet uns aus dem Dornröschenschlaf und weist uns auf eine mögliche Alternative hin. Der Backblaze Storage Pod mit seinen 67 Terabyte untergebracht in einem 4 HE Rackgehäuse stellt in punkto Effizienz und Anschaffungskosten seine Konkurrenz in den Schatten.

6. September

Unsere Anfrage bei Backblaze wird zügig durch den CEO beantwortet. Die Firma möchte natürlich am Traffic mitverdienen. Da uns jedoch die Bandbreite gesponsort wird erwägen wir nun das Disk-Array selber zu bauen. Noch muss abgeklärt werden ob Backblaze bereit ist wenigstens das Gehäuse zu liefern bzw. uns beim Bau eines Prototypen zu assistieren.

4. November

Besichtigung des von Restorm.com gestifteten Disk-Arrays bestehend aus einem Coraid Linux NAS Gateway CLN21 sowie einer Coraid EtherDrive SR1521 (15 Disk Storage Appliance). Das Disk Storage ist zurzeit bestückt mit zehn Seagate Barracuda ES.1 750 GB SATA2-Festplatten (ST3750640NS) und ist erweiterbar z.B. auf vierzehn Western Digital RE4-GP 2 TB SATA2-Festplatten (WD2002FYPS). Um dem hohen erwarteten Datentraffic stand zu halten werden wir das Disk-Array von zwei auf vier Dual Gigabit Ethernet Connections ausbauen.

26. November

Zweite Niederschrift des Grobkonzepts als Flyer für die Suche weiterer Sponsoren und Partner. Einbau der von Init7 (ISP) gestifteten Webserver für das Public Domain Radio und das Disk-Array von Restorm.com bei Layer One in Zürich.

9. Dezember

Philippe Perreaux trifft Joi Ito in Paris. Während dem zweistündigen Treffen wurde das Rightclearing von Restorm.com und unsere Vision des Public Domain Pools mit dem Public Domain Radio vorgestellt. Die Projekte stossen auf grosses Interesse.

11. Dezember

Das Public Domain Radio nimmt seinen Sendebetrieb auf. Nach Abschluss der Digitalisierung des bestehenden Musikarchivs werden sämtliche Streams wahlweise in 128 Kbit/s und 256 Kbit/s mp3 verfügbar sein.

Augenblicklich sind folgende Streams online:

Public Domain Classical

Public Domain Jazz

Die Musik stammt vorwiegend von Phonographen-Zylindern, Diamantschallplatten und Schellackplatten.

30. Dezember

Philippe Perreaux präsentiert das juristische Grobkonzept seines facettenreichen Rightclearing welches sämtliche mögliche Lizensierungsformen miteinschliesst.


2010

1. Januar

Als umfassende Wissensdatenbank rund um den Public Domain Pool und das Public Domain Radio startet das Public Domain Projekt basierend auf MediaWiki.

5. Juli

Offizieller Start des Public Domain Pools mit den ersten frei erhältlichen digitalisierten Tonaufnahmen als FLAC. Sobald die Stiftung über einen eigenen Laserplattenspieler verfügt soll das gesamte Tonträgerarchiv in einer Samplingtiefe von 24 Bit und einer Abtastrate von 96/192 kHz digitalisiert werden.

15. Oktober

Teilnahme am WissensWert-Wettbewerb bei Wikimedia Deutschland. Das Public Domain Projekt ist die Nummer 63. Link zur Wissenswert Seite. Jeder kann für 5 Projekte abstimmen! Hier gehts zum Abstimmungsformular.

10. November

Erwerb der ersten Rako Euro-Stapelbehälter für die spätere Einlagerung von Diamantschall- und Schellackplatten. Bestandesaufnahme der archivierten Platten für den Digitalisierungsprozess via Laserplattenspieler.

14. November

Kauf eines defekten Revox B 795 Plattenspielers mit Tangentialtonarm als Basis für die neue Plattenwaschanlage.