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=== Digitalisieren von Transcription-Schallplatten === | === Digitalisieren von Transcription-Schallplatten === |
Version vom 11. September 2012, 01:36 Uhr
Aktuell steht uns zur Digitalisierung der umfangreichen Tonträgersammlung ein einziger Arbeitsplatz zur Verfügung. Dort digitalisieren wir Schellackplatten mit dem von Wikimedia Deutschland zur Verfügung gestellten ELP-Laserplattenspieler.
Um unser Projekt - die Digitalisierung der Musikgeschichte - in Zukunft noch effizienter umzusetzen benötigen wir mehr Arbeitsplätze um weitere Aufgaben zu erledigen...
Aktuell sammeln wir Geld zum Erwerb von:
Inhaltsverzeichnis
Fundraising 2012
Software-Lizenzen
- Diamond Cut Lizenz für die Restaurierung aller Digitalisate (€ 199/Lizenz)
Digitalisieren von Tiefenschriftplatten
Unser Laserplattenspieler liest ausschliesslich Schallplatten mit dem Seitenschrift-Gravurverfahren. In der Pionierzeit der Schallplattenindustrie konkurrierten verschiedene Gravurverfahren. So verwendeten Thomas Alva Edison und die Gebrüder Pathé für ihre Schallplatten die Tiefenschrift (Vertikalschrift). Unsere Sammlung umfasst mehrere hundert Edison-Diamantschallplatten sowie Pathé-Saphirschallplatten welche auf diesem Gravurverfahren basieren und wir deshalb nicht digitalisieren können.
Digitalisieren von Transcription-Schallplatten
Auch sogenannte Transcription-Schallplatten im gängigen Format von 16" (40 cm) bzw. 19" (47,5 cm) können vom Laserplattenspieler nicht gelesen werden, da das Gerät nur Schallplatten bis 12 Zoll (30 cm) abspielt.
Um Platten mit Tiefenschrift oder gar übergrosse Transcriptionplatten zu digitalisieren benötigen wir einen speziellen Plattenspieler:
- REK-O-KUT CVS-16 spielt Schallplatten mit 62-94 rpm bis 16" (40 cm) (ab USD 715)
- REK-O-KUT Rondine 3 spielt Schallplatten mit 68.5-90 rpm bis 17" (42,5 cm) (ab USD 1'445)
Digitalisieren von Wachswalzen
Und wo bleiben jetzt die Wachswalzen? Hierfür sind wir auf der Suche nach begabten Studenten welche als Diplomarbeit sich an die Konstruktion eines Laser-Phonographen wagen würden - selbstverständlich finanziert durch staatliche Fördergelder und private Sponsoren.
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