PD:Projekt:Public Domain Museum: Unterschied zwischen den Versionen

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* Redaktionelle Presse-Vorabberichterstattung auf erweiterter Lokaler Ebene in der Realisierungsphase
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Version vom 19. Januar 2012, 17:57 Uhr

I. Projektname

Public Domain Museum


1.1. Version

19. Januar 2012


II. Angaben zum Projektpartner

Organisation: Public Domain Projekt
Projektmanager: Carl Flisch, Claudio Raneri, Martin Osterwalder
Adresse: Johannisburgstrasse 48
8700 Küsnacht ZH
Briefadresse: Swiss Foundation Public Domain
Postfach 52
8126 Zumikon
Telefon: 044 991 11 36
Telefax: 044 991 11 37
Onlinedokument: http://de.publicdomainproject.org/index.php?title=PD:Projekt:Public_Domain_Museum


III. Projektinhalt

3.1. Mutterprojekt

Das Public Domain Projekt (nachfolgend PD Projekt genannt) ist ein für alle Personen offenstehendes Projekt zur Erhaltung und Nutzbarmachung von gemeinfreien Musik- und Filmaufzeichnungen. Es ist am 15. Januar 2009 im Gedankenaustausch von Carl Flisch und Philippe Perreaux entstanden. Die Freundschaft zwischen beiden brachte die Idee hervor, das gesammelte Repertoire von Carls Internetradiosender RadioCrazy Classical&Jazz für die Nachwelt zu erhalten und das so entstehende Archiv öffentlich zugänglich zu machen. Das PD Projekt besteht aus folgenden Teilprojekten:

  • Den Public Domain Pool, ein Ton- und Tonbildträgerarchiv dessen Bestand in digitalisierter Form von jedermann genutzt werden kann
  • Das Public Domain Wiki, eine Freie Musikenzyklopädie die den kompletten Bestand des Public Domain Pools katalogisiert und alle bekannten Informationen zu einem Musikwerk beinhaltet

Das PD Projekt ist eines der Gewinner des Preisausschreibens WissensWert2010 der Wikimedia Stiftung in Deutschland. Betreiberin der weltweitbekannten Onlineenzyklopädie Wikipedia.


3.1.1. Siehe auch


3.2. Projektbeschreibung: Public Domain Museum

Das Public Domain Museum ist ein geplantes Teilprojekt aus den Statuten (Artikel 4f). Ziel ist die physische Zugänglichmachung der Tonträgersammlung in einer öffentlich begehbaren Räumlichkeit mit HörBibliothek der gemeinfreien Musikaufnahmen.

Das Museum besteht aus folgenden Räumen:

  • HörBibliothek ca. 25 m2 mit Hörstationen sowie "Musik zum Anfassen" und "Abspielen" auf dem Grammophon oder Phonograph. Verkaufsabteil mit Kommissionsware von Sammlern oder Dubletten des PD Projekts
  • Mehrzweckraum ca. 25 m2 für Sammlerbörsen, Film- und Musikvorführungen, Vorträge usw.
  • Jazz-Bar/Lounge oder Kulturraum ca. 25 m2 im Stil der 1920er Jahre mit Live-Musik (evtl. im Mehrzweckraum bei Nichtbenutzung)
  • Kellerraum oder Kellerabteil für die Aufbewahrung der Sammlung oder Teilen davon in Stappelbehältern

Das Museum kann in der Startphase auch als Wanderausstellung in anderen Lokalitäten zu Gast sein


3.3. Projektziele

  • Schaffung eines Begegnungsraums für Musikschaffende und Musikinteressierte
  • Kulturerhaltung historischer Tonträger und dessen Herstellung für die Nachwelt
  • Physisch zugängliches Archiv von gemeinfreier Musik für jedermann


3.4. Beteiligte und Funktionen

Träger des Projekts: Public Domain Projekt
Gesamtkonzept und Planung: Carl Flisch, Claudio Raneri
Gesamtkonzept und Realisierung: Carl Flisch, Martin Osterwalder
Finanzen: Carl Flisch
Juristische Beratung: Philippe Perreaux (Urheberrecht)
Technische Beratung: Christoph Zimmermann, Roland Dreyer


3.5. Standorte

Für uns ideale Standorte sind:

  • Küsnacht ZH oder angrenzende Seegemeinden der Goldküste (Zollikon, Erlenbach, Herrliberg)
  • City (Kreis 1) der Stadt Zürich
  • Industriequartier (Kreis 5) der Stadt Zürich, ideal: Puls 5
  • Quartier Fluntern (Kreis 7)
  • Quartier Hottingen (Kreis 7) der Stadt Zürich
  • Seefeld (Kreis 8) der Stadt Zürich


3.6. Durchführung

3.7. Zeitplan

Jahr 2011

  • Planungsphase
  • Rundschreiben an Küsnacht ZH und angrenzende Seegemeinden

Jahr 2012

  • Beschaffung von finanziellen Mitteln
  • Standortsuche

Jahr 2013

  • Realisierung


3.8. Kommunikation, Werbung

  • Vorstellung an öffentlichen Events der Open content community (Wikipedia, Digitale Allmend, PD Projekt usw.)
  • Ästhetisch ansprechende Plakatierung mit hohem Informationsgehalt in der Realisierungsphase
  • Flyer in Universitäten, Hochschulen der Bildenden Künste, Musikinteressierte, Schellackantiquariate usw.
  • Redaktionelle Presse-Vorabberichterstattung auf erweiterter Lokaler Ebene in der Realisierungsphase
  • Lokale Tagespresse
  • Nutzung verschiedener Internetforen, Mailinglisten, Blogbeiträge (z.B. Wikimedia Blog) und Online-Zeitungen
  • Networking (aktive Nutzung eigener Netzwerke)


3.9. Budget und Finanzplan

3.9.1. Eigenleistungen im Detail

3.9.2. Ertrag

3.9.3. Beiträge von öffentlichen und privaten Institutionen

3.9.4. Sponsoring

IV. Notizen, Anhänge, Beilagen

4.1. Verzeichnis der Anhänge und Beilagen